FX Watch! Face2

Dies ist ein Zifferblatt für die Wear OS-App „FXWatch! Foreign Exchange Rate Chart“.
Sie können es kostenlos nutzen, auch wenn Sie kein Konto bei GMO Click Securities haben.

*Je nach Modell oder Geräteeinstellungen werden einige Seiten möglicherweise nicht richtig angezeigt. Vielen Dank für Ihr Verständnis im Voraus. Empfohlene Nutzungsumgebungen finden Sie auf unserer Website.
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*Bitte lesen Sie vor der Nutzung unbedingt die Nutzungsbedingungen.


[Hinweis zum Devisenmargenhandel]
Der Handel mit Devisenmargen birgt das Risiko von Schäden aufgrund von Schwankungen der Wechselkurse und Zinssätze, und der Anlagebetrag ist nicht garantiert. Sie können mit einem größeren Betrag als der hinterlegten Marge handeln, die Schwankungsrate von Gewinn und Verlust des Anlagekapitals ist größer als die Marktschwankungsrate und je nach Situation besteht das Risiko, dass der Verlust den hinterlegten Margin-Betrag übersteigt. Der Verkaufspreis und der Kaufpreis jeder von unserem Unternehmen präsentierten Währung sind unterschiedlich. Die vom Kunden bei unserem Unternehmen hinterlegte erforderliche Marge beträgt 4 % des Transaktionsbetrags. Der erforderliche Margin-Betrag für Firmenkunden beträgt mindestens 1 % des Transaktionsbetrags und ist der Betrag, der sich aus der Multiplikation des Transaktionsbetrags mit dem von der Financial Futures Association berechneten angenommenen Wechselkursrisikoverhältnis für jedes Währungspaar ergibt. Das angenommene Wechselkursrisikoverhältnis wird anhand des quantitativen Berechnungsmodells gemäß Artikel 117 Absatz 27 Nummer 1 der Kabinettsamtsverordnung über das Geschäft mit Finanzinstrumenten usw. berechnet. Im Falle einer Verlustreduzierung oder Zwangsregulierung wird eine Gebühr von 500 Yen inklusive Steuern pro 10.000 Währungseinheiten erhoben (für ungarische Forint/Yen, südafrikanische Rand/Yen und mexikanische Peso/Yen beträgt die Gebühr jedoch 500 Yen inklusive Steuern pro 100.000 Währungseinheiten). Sinkt der Gesamtmarktwert unter 50 % (bei Firmenkunden 100 %) der geforderten Marge, handelt es sich um eine Verlustkürzung. Zum Zeitpunkt einer Stop-Loss-Kürzung oder einer erzwungenen Abwicklung kann es zu einem Verlust kommen, der den Kapitalbetrag übersteigt. Spreads können sich ausweiten, wenn sich die Marktpreise plötzlich ändern, wenn Indikatoren bekannt gegeben werden usw. Aufgrund von Slippage kann es sein, dass die Order zu einem im Vergleich zum Zeitpunkt der Ordererteilung ungünstigen Preis ausgeführt wird. Darüber hinaus können Aufträge aus Gründen wie einer verringerten Marktliquidität abgelehnt werden.



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